Vom Wanderweg gelangt man wieder auf die Forststraße, auf der man zufrieden das letzte Stück der 4,4 km langen Runde nach Maria Langegg zurücklegt. Maria Langegg geht auf eine Schenkung Ludwig II. der Deutsche zurück, der von 843 bis 876 König des Ostfrankenreiches war. Er belohnte damit im Jahr 860 die Treue der Salzburger Kirche unter Erzbischof Adalwin bei den Aufständen seiner Grenzgrafen in Kärnten und der Steiermark. Die Schenkung begründete eine sogenannte ausländische Herrschaft des Fürsterzbistums Salzburg im damaligen bairischen Ostland, dem heutigen Niederösterreich.