Radroute südliches Waldviertel

Laimbach am Ostrong
Laimbach am Ostrong. © Brigitte Pamperl

Von Laimbach am Ostrong entlang des Laimbaches ins Weitental und durch den Spitzer Graben nach Spitz an der Donau in die Wachau ist mit einem e-mountain bike eine schöne Tagestour.

  • Zuerst geht es entlang des Laimbaches durch das Laimbachtal, das sich nach der Einmündung des Weitenbaches in Pöggstall bis Am Schuss ins Weitenbachtal fortsetzt. 
  • Neben der landschaftlichen Schönheit des südlichen Waldviertels gibt es entlang der Strecke historisch bedeutsame Gebäude wie z.B. Schloß Pöggstall, St. Anna im Felde, die Wallfahrtskirche Heiligenblut und die romanischen Burganlage Oberranna.
  • Die Strecke beginnt in Laimbach am Ostrong und endet in Spitz an der Donau in der Weinbauregion Wachau, wo es hervorragenden Österreichischen Grünen Veltliner und Riesling Wein gibt.
Grünbach in Laimbach am Ostrong
Grünbach bei Laimbach am Ostrong. © Brigitte Pamperl

Hier geht es direkt zur Navigation der Tour

Hier folgt die ausführliche Beschreibung der Radtour von Laimbach am Ostrong nach Spitz an der Donau

Von Laimbach am Ostrong in die Wachau verläuft die Radroute Südliches Waldviertel entlang des Laimbaches nach Pöggstall, in das Weitenbachtal bis Am Schuß und weiter über Raxendorf nach Mühldorf, von wo es durch den Spitzer Graben nach Hinterhaus und Spitz an der Donau geht.

  • Die Strecke von Laimbach am Ostrong nach Spitz an der Donau beträgt zirka 33 km, je nachdem ob Sie einen Abstecher machen. Wenn Sie ohne Abstecher in einem durchfahren, brauchen Sie für die Strecke etwa 4 Stunden.
Am Tag 4 Ihres einwöchigen Radurlaubes in der Wachau radeln Sie von Laimbach am Ostrong nach Spitz an der Donau
  • Die Strecke beginnt mit einer Fahrt entlang des Laimbaches nach Pöggstall. Danach geht es über Gerersdorf nach Streitwiesen ins Weitenbachtal. Vom Weitenbachtal geht es nach Raxendorf hinauf bevor es bergab nach Mühldorf, und von dort durch den Spitzer Graben nach Hinterhaus und Spitz an der Donau geht.
Am Tag 4 Ihres einwöchigen Radurlaubes in der Wachau radeln Sie von Laimbach am Ostrong nach Spitz an der Donau
  • Die Strecke beginnt in Laimbach am Ostrong bei etwa 500 Meter Höhe und endet in der Wachau bei etwa 200 Meter Höhe. Dazwischen liegt ein Wiederanstieg von etwa 80 Höhenmeter auf die Ausgangshöhe von 500 Meter Höhe bei Raxendorf.

Laimbach am Ostrong

Laimbach am Ostrong, eine Katastralgemeinde der Gemeinde Münichreith-Laimbach im Bezirk Melk in Niederösterreich, liegt nordöstlich des Ostrongs. Der Ostrong ist eine Bergkette im südlichen Waldviertel, die sich von der Donau bei Persenbeug 13 km nach Norden erstreckt. 

Holzwiesen

Holzwiesen © Brigitte Pamperl

Vor etwa 20 Millionen Jahren wurde der Ostrong noch von der Urdonau umflossen, als sie durch das Yspertal nach Norden und weiter über Laimbach, Pöggstall und Raxendorf nach Spitz an der Donau verlief. Von Laimbach sind wird anfänglich auf der Zwettler Straße, B36, in östlicher Richtung nach Pöggstall unterwegs.

Pirkenwiesen

Pirkenwiesen
Pirkenwiesen. © Brigitte Pamperl

Bei den Staudenhäuser verlassen wir die Zwettler Straße und biegen nach rechts in südliche Richtung ab und folgen nun auf dem Bachwiesenweg weiter dem Verlauf des Laimbaches in östlicher Richtung, wobei die Route im Bereich der Holzwiesen und Dorfwiesen durch ein Waldstück verläuft.

Dorfwiesen

Dorfwiesen
Dorfwiesen. © Brigitte Pamperl

Der Laimbach entspringt am östlichen Fuße des Kaisersteins, eines Gipfels am nördlichen Kamm des Ostrongs, und fließt auf der Ostseite des Ostrongs entlang in nördlicher Richtung nach Laimbach, wo er seine Richtung nach Osten ändert und weiter in Richtung Pöggstall fließt und noch vor Pöggstall in den Weitenbach mündet.

Schloß Pöggstall und Barbakane

Schloss Pöggstall und Barbakane
Schloss Pöggstall und Barbakane. © Brigitte Pamperl

Pöggstall liegt im Weitenbachtal im südlichen Waldviertel. Im Zentrum von Pögstall gibt es ein historisches Ensemble mit Schloss und Barbakane davor. Schloss Pöggstall ist eine ehemalige Wasserburg, die aus dem 13. Jahrhundert stammt und die Barbakane ist ein Verteidigungswerk in Form einer runden Bastei, die als Kanonenbastion diente.

Barbarkane

Barbakane Pöggstall
Barbakane Pöggstall. © Brigitte Pamperl

Die Barbakane, das sogenannte Kanonenrondell aus der frühen Neuzeit um 1530/40, ist dem Schloß Pöggstall südlich vorgelagert. Auf kreisrundem Grundriß mit einem Durchmesser von zirka 50 Meter erhebt sich der mit Schießscharten und Eck- und Potalbänderung versehene Bau, der durch Wulstgesims und Zahnschnittfries mit darüber liegendem, umlaufendem Delphinfries in 3 Geschoße unterteilt ist. Über der rundbogigen, tonnengewölbten ostseitigen Toreinfahrt findet sich ein Freskowappen.

Innenhof von Schloß Pöggstall

Innenhof von Schloss Pöggstall
Innenhof von Schloss Pöggstall. © Brigitte Pamperl

Der Innenhof von Schloß Pöggstall wird südseitig durch eine Hofeinfahrt mit Stichkappentonne betreten. Im Hof finden sich zweigeschoßige Rundbogenarkaden, die südseitig durch einen Treppenturm unterbrochen sind. Die Arkaden des Obergeschoßes sind durch eine umlaufende Brüstung gesichert, die von profilierten Horizontalgesimsen eingefaßt und durch Vertikalgesimse unterteilt ist. Schloß Pöggstall beherbergt die Strafrechtssammlung des Niederösterreichischen Landesmuseums.

Ehemalige Schloßkirche St. Anna

Barbakane und Pfarrkirche St. Anna Pöggstall
Barbakane und Pfarrkirche St. Anna Pöggstall. © Brigitte Pamperl

Die Pfarrkirche St. Anna, die ehemalige, freistehende Schloßkirche, liegt am Marktplatz von Pöggstall östlich von Schloß Pöggstall, mit dem sie durch eine gemauerte Brücke verbunden ist. Es handelt sich um eine apsidenlose, zweischiffige, spätgotische Hallenkirche mit einem neugotischen Südturm, die 1480 als herrschaftliche Begräbnisstätte unter Caspar von Rogendorf erbaut wurde. Nach Auflassung der Pfarrkirche hl. Anna im Felde 1810 wurde sie zur Pfarrkirche erhoben.

St. Anna im Felde

St. Anna im Felde außerhalb Pöggstall
St. Anna im Felde außerhalb Pöggstall. © Brigitte Pamperl

St. Anna im Felde erhebt sich auf einer vom Weitenbach umflossenen Anhöhe südöstlich von Pöggstall. Die Kirche mit dem spätgotischen Hallenbau mit steilem Dach, hochgotischem Chor und Nordturm wurde um 1135/1140 durch das Stift Kremsmünster gegründet. Das Aussehen der Kirche ist durch ihre Bruchsteinmauern und das mächtige Schopfwalmdach des Langhauses sowie eine Umfassungsmauer geprägt wobei der Chor bedeutend schmäler und niedriger als das Langhaus der Kirche ist. 

Gerersdorf

Gerersdorf
Gerersdorf, Straßendorf an der L7225 östlich von Pöggstall, seit 1317 bekannt. © Brigitte Pamperl

Der Weitenbach entspringt in Gutenbrunn im Weinsberger Wald. Er fließt zunächst in östlicher Richtung nach Martinsberg und schwenkt dann nach Süden, wo er durch das Hölltal fließt. Am Ende des Hölltales nimmt der Weitenbach den Laimbach auf und fließt in östlicher Richtung an Pöggstall vorbei. Wir verlassen Pöggstall mit unseren Fahrrädern auf der Unteren Hauptstraße B216, von der wir zu einem Abstecher nach Gerersdorf, einem Straßendorf an der L7225 östlich von Pöggstall, das seit 1317 bekannt ist, nach links, in nördliche Richtung, abbiegen.

Streitwiesen

Streitwiesen
Streitwiesen, Weiler im Weitenbachtal mit einer Burgruine an der linken Tallehne. © Brigitte Pamperl

Nach dem Abstecher nach Gerersdorf geht es entlang der B216 bis Am Schuß weiter. Mit dem Eintritt des Weitenbaches ins Weitenbachtal bei Streitwiesen ändert der Weitenbach seine Richtung im rechten Winkel von östlich nach südlich und in weiterer Folge nach südöstlich. Auf einem unmittelbar oberhalb des Dorfes Streitwiesen am linken Ufer des Weitenbaches aufragenden, niedrigen Felshügel befindet sich eine ausgedehnte und stark gegliederte Burganlage, die im Kern aus dem Hochmittelalter stammt, wobei wesentliche Teile erhalten sind. 

Wallfahrtskirche Heiligenblut

Wallfahrtskirche Heiligenblut
Wallfahrtskirche Heiligenblut. © Brigitte Pamperl

Im Jahre 1411 wurde an einem Weg zwischen Weiten und dem Spitzer Graben außerhalb jeglichen Ortsgebietes eine Kapelle erbaut, weil ein Hostienwunder angegeben wurde, das sich an dieser Stelle ereignet haben soll. Diese Kapelle wurde rasch zu einem beliebten Ziel der Wallfahrer, sodaß im weiteren Verlauf des 15. Jahrhunderts die Wallfahrtskirche Heiligenblut, die dem Apostel Andreas geweiht wurde, als spätgotische Hallenkirche mit spätbarockem Südturm, der 1784 angebaut wurde, errichtet wurde.

Ottenberg

Ottenberg
Die Radroute südliches Waldviertel bei Ottenberg. © Brigitte Pamperl

Nach Heiligenblut geht es weiter bergauf nach Raxendorf, dem höchsten Punkt auf der Radroute Südliches Waldviertel nach dem Ausgangspunkt in Laimbach am Ostrong. Von Raxendorf geht es dann kontinuierlich in nordöstlicher Richtung über Lehsdorf und Trandorf bergab nach Unterrranna, von wo man einen schönen Blick auf die Burganlage Oberranna hat.

Burganlage Oberranna

Burg Oberranna in Mühldorf
Burg Oberranna in Mühldorf. © Brigitte Pamperl

Die mächtige Burganlage Oberranna, die größtenteils aus dem 16. Jahrhundert stammt, liegt in beherrschender Höhe über dem Talkessel mit den Orten Unterranna, Oberranna und Mühldorf. Der Burgkomplex ist umgeben von einer fast vollständig erhaltenen Ringmauer, Ringwällen und tiefen, weiten Gräben. 1930 erwarb Laurent Deleglise, der als Kopf einer Schmuggler- und Geldfälscherbande weltweit tätig war, die Burganlage Oberranna. Nach seinem Tod 1961 lebte dessen Witwe noch bis ins Jahr 1982 alleine auf der Burg.

Mühldorf

Mühldorf, Ledertal, Spitzerbach
Mühldorf, Ledertal, Spitzerbach. © Brigitte Pamperl

Mühldorf liegt an den nördlichen Ausläufern des Jauerlings an der Mündung mehrerer Bäche in den Spitzer Bach. Mühldorf scheint anläßlich der Schenkung der Herrschaft Mühldorf durch die Kuenringer an das Stift Göttweig 1146/47 das erste Mal in einer Urkunde auf. Die Durchgangsstraße von Mühldorf entlang des Spitzer Baches ist im Zentrum geschlossen mit ein- bis zweigeschoßigen, überwiegend traufständigen Zwerch- und Dreiseithöfen verbaut.

Spitzer Graben

Weingarten im Spitzer Graben
Weingarten im Spitzer Graben. © Brigitte Pamperl

Der Spitzer Graben ist as größte Seitental der Wachau, das von Spitz an der Donau in Richtung Waldviertel verläuft. Er wird vom Spitzer Bach durchflossen, der bei Spitz in die Donau mündet. Das Gebiet des Spitzer Grabens gehört zum Weinbaugebiet Wachau. Auf den steilen, nach Süden und Südwesten ausgerichteten, terrassierten Hängen werden vor allem die Weißweinsorten Riesling und Grüner Veltliner angebaut.

Schifffahrtsmuseum Spitz an der Donau

Schloß Erlahof am Spitzer Bach, das bis 1803 der barocke Lesehof und Verwaltungssitz des bayrischen Klosters Niederaltaich war, beherbergt seit 1970 das Schifffahrtsmuseum. Die Sammlung enthält neben Modellen aus Holz der historischen Holz- und Floßschifffahrt auf der Donau auch Exemplare der Wachauer Goldhaube, einer Kopfbedeckung, die aus Baumwolle, Kunstfaser, Metallfaden und Pappe in Handarbeit gefertigt wird und bei der zwischen Mädchen- und Frauenhaube unterschieden wird.

Wachauer Goldhauben
Wachauer Goldhauben im Schifffahrtsmuseum in Spitz an der Donau. © Brigitte Pamperl

Die Mädchenhaube, eine sogenannte Bogenhaube, wird von einer breiten Goldspitze umrahmt und am Hinterkopf befindet sich eine aus hellem Seidenstoff befestigte Masche mit kurzen Bändern. Die Frauenhaube verfügt über einen gewichtigen Kopfteil in Form eines, weit über den Scheitel gezogenen Bodens. Den Hinterkopf ziert eine schwarze Seidenmasche mit bis zur Taille reichenden Bändern.

Hinterhaus

Die Burgruine Hinterhaus, eine langgestreckte Anlage im Zwickel zwischen Spitzer Graben und Donau, ist eine Höhenburg, die dominierend über dem südwestlichen Ende der Marktgemeinde Spitz an der Donau gegenüber dem Tausendeimerberg gelegen ist. 

Burgruine Hinterhaus in Spitz an der Donau
Burgruine Hinterhaus in Spitz an der Donau. © Brigitte Pamperl

Hinterhaus war die obere Burg der Herrschaft Spitz, die zum Unterschied vom im Ort befindlichen Unteren Schloß auch Oberhaus genannt wurde. Die Formbacher, ein altbairisches Grafengeschlecht, dürften als Erbauer von Hinterhaus gelten. 1242 wurde das Lehen durch die Abtei Niederaltaich an die bayerischen Herzöge weitergegeben, die es wenig später als Afterlehen den Kuenringern übergaben.

Spitz an der Donau

Die Marktgemeinde Spitz am linken Donauufer ist ein bedeutender, bis ins 9. Jahrhundert zurückreichender Weinbauort mitten in der Wachau, zwischen den Tälern des Spitzerbaches und des Mieslingbaches gelegenen. 

Spitz an der Donau mit Tausendeimerberg und Pfarrkirche
Spitz an der Donau mit Tausendeimerberg und Pfarrkirche. © Brigitte Pamperl

Die Kirchensiedlung von Spitz mit Marktplatz und einem Straßendorf um den Burgberg ( Tausendeimerberg ) ist eine Schenkung Karls des Großen, die lange Zeit dem bayrischen Kloster Niederaltaich gehörte. Deshalb ist auch die Pfarrkirche Spitz dem heiligen Mauritius geweiht.

Pfarrkirche St. Mauritius in Spitz

Die Pfarrkirche St. Mauritius in Spitz, eine spätgotische Hallenkirche, die dem Heiligen Mauritius geweiht ist, steht im östlichen Ortsteil am Kirchenplatz und ist aufgrund ihrer erhöhten Lage das weithin sichtbare Wahrzeichen von Spitz.

Von 1238 bis 1803 war die Pfarrkirche Spitz dem Kloster Niederaltaich an der Donau in Niederbayern inkorporiert. Die Besitzungen des Klosters Niederaltaich in der Wachau gehen auf Karl den Großen zurück und dienten der Missionierung im Osten des Frankenreiches.

Kirchturm mit spätmittelalterlichen Kirchturmdach der Pfarrkirche Spitz an der Donau
Kirchturm mit im Original erhaltenem, spätmittelalterlichen Turmdach der Pfarrkirche St. Mauritius in Spitz. © Brigitte Pamperl

Im 15. und frühen 16. Jahrhundert erfuhr die Kirche den Ausbau zu dem heute bestehenden, spätgotischen Bauwerk mit dem im Original erhaltenen, 11 Meter hohen Turmdach, das mit einer herausragenden, polychromen Deckung aus glasierten Flachziegeln versehen ist.

  • Zum Navigieren mit outdooractive diese Seite im Smartphone öffnen und „In App öffnen“ anklicken.
  • Sollte die Outdooractive App noch nicht auf Ihrem Gerät installiert sein, werden Sie zum entsprechenden App Store weitergeleitet.
  • Das Radler-Rast Radtaxi bringt Sie von Spitz in der Wachau nach Laimbach am Ostrong, dem Ausgangspunkt dieser Radtour.
  • Mit den Informationen, die auf dieser Webseite bereitgestellt werden, können Sie auf sich gestellt von Laimbach am Ostrong in die Wachau nach Spitz an der Donau radeln.
  • Steigern Sie Ihr Erlebnis und buchen Sie eine vom Radler-Rast Team geführte, sogenannte insider Tour, die noch dazu in einem Weinkeller endet.
Weinkeller
Weinkeller. © Brigitte Pamperl
  • Eine schöne Radtour von Laimbach am Ostrong nach Spitz an der Donau in der Wachau.
  • Das Radler-Rast Team, 2 nette, ortskundige Radwegführer, die persönlich Kontakt mit Ihnen aufnehmen und Ihnen die schönsten Ecken entlang des Weges zeigen.
  • Rundgang durch Schloß Pöggstall
  • Besuch der Strafrechtssammlung des Niederösterreichischen Landesmuseums
  • Rundgang durch das Kanonenrondell
  • Geführte Radtour von Laimbach am Ostrong nach Spitz in der Wachau
  • Abstecher nach St. Anna im Felde
  • Besuch der Wallfahrtskirche Heiligenblut
  • Besuch des Schiffahrtsmuseums in Schloß Erlahof
  • Besuch eines Weinkellers
  • Verkostung von Wachauer Weinen
  • Speisen und Getränke

Die geführte, private Radtour von Laimbach am Ostrong in die Wachau ist von Mitte April bis Ende Oktober verfügbar.

  • Die Buchung kann telefonisch unter +43 680 301 7720 oder per E-Mail an office@radler-rast.com erfolgen.
  • Buchungen werden bestätigt, nachdem eine Anzahlung von 50 € auf unser PayPal-Geschäftskonto unter dem Link PayPal.Me/radlerrast überwiesen wurde.
  • Der Restbetrag wird am Ende der Tour fällig und kann in bar oder mit Karte bezahlt werden.
  • Diese Tour ist eine private Tour für 2 bzw. 4 Personen.
  • 2 Personen pro Buchung sind erforderlich.
  • Das Mindestalter beträgt 16 Jahre.
  • Treffpunkt in Laimbach am Ostrong ist um 10:00 Uhr.
  • Dauer ca. 6 – 8 Stunden.
  • Die geführte Radtour mit Weinverkostung kostet € 590,00 für 2 und € 690,00 für 4 Personen.
  • Für kleine Gruppen schicken Sie uns bitte ein unverbindliche Buchungsanfrage.

Die Stornierungsbedingungen sind:

  • Bis 60 Tage vor Tag 1 der Reise 10% des Preises
  • 59. bis 27. Tag vor Tag 1 der Reise 30% des Preises
  • 28. bis 15. Tag vor Tag 1 der Reise 50% des Preises
  • 14. bis 6. Tag vor Tag 1 der Reise 75% des Preises
  • 5. bis 1. Tag vor Tag 1 der Reise 90% des Preises

Bei Nichterscheinen 100% des Preises

    • Bei Fragen zur geführten Radtour von Laimbach am Ostrong in die Wachau wenden Sie sich bitte direkt an das Radler-Rast Team.

Das Radler-Rast Team beantwortet Ihre Fragen zum Radurlaub in der Wachau

    • Die Telefonnummer ist: +43 680 301 7720.
    • Sie sprechen direkt mit Frau Mag. Pamperl oder Herrn Schlappack.

 

Bitte aktiviere JavaScript in deinem Browser, um dieses Formular fertigzustellen.
Mein Name